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Die Spielregeln. Ziel des Spiels. Okey gehört zur Familie der Rommé-Spiele und wird mit einem Satz bestehend aus hölzernen Spielsteinen gespielt. Die. Rummy, das in Deutschland auch bekannt ist. OKEY Spielanleitung. Sinn: alle Steine müssen vor einem auf dem Brett aufgehen, wobei ein Stein abgeworfen. Okey ist ein traditionelles türkisches Legespiel mit Spielsteinen. In der Türkei erfreut es sich bereits seit mehreren Generationen großer Beliebtheit und wird vor.Okey Spielregeln Verteilen der Spielsteine und Bestimmen des Jokers Video
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Wenn der aufgedeckte Spielstein eine 13 ist, dann werden die 1er derselben Farbe zu Jokern. Nun werden die Stapel mit den Spielsteinen an die Spieler verteilt.
Der Spieler rechts vom Geber erhält 15 Spielsteine und die anderen Spieler erhalten jeweils 14 Spielsteine. Der Spieler rechts vom Geber nimmt sich den Stapel rechts neben dem ausgewählten Stapel mit dem aufgedeckten Spielstein darauf, dann nimmt der Spieler gegenüber vom Geber den folgenden Stapel und so wird gegen den Uhrzeigersinn um den Tisch herum weiter verfahren, bis jeder Spieler zwei Stapel hat 10 Spielsteine.
Nun erhält der Spieler rechts vom Geber den gesamten nächsten Stapel, aber der Spieler gegenüber vom Geber erhält nur die obersten 4 Spielsteine des folgenden Stapels.
In dem oben gezeigten Schaubild hat der Geber eine 5 gewürfelt, und hat den übrig gebliebenen Spielstein auf den fünften Stapel von links von ihm aus gesehen gelegt.
Dann hat der Geber eine 2 gewürfelt und hat den zweiten Spielstein von unten aus dem ausgewählten Stapel herausgenommen und ihn aufgedeckt darauf gelegt.
Der aufgedeckte Spielstein ist eine rote 4, folglich sind rote 5er in dieser Runde die Joker. Dann nimmt Spieler 3 die obersten 4 Spielsteine von Staple 'j', Spieler 4 nimmt den verbliebenen Spielstein von Stapel 'j' und drei Spielsteine von Stapel 'k' und Spieler 1 nimmt die zwei verbliebenen Spielsteine von Stapel 'k' und zwei von Stapel 'l'.
Alle Spieler sollten ihre Spielsteine so anordnen, dass sie die Oberseite mit den Zahlen sehen können, die anderen Spieler aber nicht.
Zu diesem Zweck werden häufig Holzgestelle verwendet. Die verbleibenden Spielsteine bleiben auf dem Tisch, damit die Spieler während des Spiels nachziehen können.
Sie werden in die Mitte des Tisches gelegt, ohne dass die Spieler sie anschauen und ohne die Anordnung zu verändern.
Bevor das Spiel beginnt, kann ein Spieler, wenn er den Spielstein hat, der zu dem aufgedeckt liegenden Spielstein auf dem Stapel aus sechs Spielsteinen passt, diesen zeigen und einen Punkt dafür erhalten.
Nun beginnt der Spieler rechts vom Geber das Spiel, indem er einen Spielstein aufgedeckt ablegt. Danach kann jeder Spieler, wenn er an die Reihe kommt, entweder den gerade vom vorherigen Spieler abgelegten Spielstein aufnehmen oder den nächsten Spielstein von den auf der Mitte des Tisches ausgelegten Spielsteinen aufnehmen, wobei er dann einen unerwünschten Spielstein ablegen muss.
Dies geht gegen den Uhrzeigersinn immer so weiter, bis ein Spieler ein Gewinnblatt gebildet hat und dieses zeigt, womit das Spiel endet.
Abgelegte Spielsteine werden rechts von dem Spieler, der sie abgelegt hat, in einem Stapel angeordnet, sodass nur der zuletzt abgelegte Spielstein sichtbar ist.
Die herkömmliche Regel sieht vor, dass ein Spieler alle Spielsteine im Ablagestapel zu seiner Rechten die von ihm abgelegten Spielsteine und im Ablagestapel zu seiner Linken die Spielsteine, die er hätte aufnehmen können anschauen darf, aber von den beiden anderen Ablagestapeln auf der anderen Seite des Tisches kann und darf er nur die obersten Spielsteine sehen.
So ist immer nur der letzte Stein sichtbar. Gruppen und Serien zu sammeln ist das Ziel des Spiels. Dabei besteht eine Gruppe aus 3 oder 4 Spielsteinen mit derselben Nummer, doch die Farben sind unterschiedlich.
Von einer Serie spricht man, wenn man drei oder mehr zusammenhängende Spielsteine der gleichen Farbe hat. Einsetzbar ist hier die 1 als niedrigster Stein unter der 2 oder als höchster Stein über der An beiden Positionen darf er allerdings nicht stehen.
Jeder Stein kann entweder nur für eine Serie oder eine Gruppe eingesetzt werden. Beides gleichzeitig ist nicht möglich. Aus sieben Paaren besteht die besondere Gewinnhand und dabei muss jedes Paar aus zwei identischen Spielsteinen bestehen.
Also Zahl und Farbe müssen übereinstimmen. Benötigt werden Okey Spiel- oder Dominosteine. Für 2 - 4 Spieler. Die Steine werden verdeckt verteilt und gemischt.
Er dreht einen Stein um dieser wird die echten Joker definieren, Erklärung weiter unten. Die restlichen Spielsteine stapelt er verdeckt in 5 Fünfer-Stapel, sie dienen als Talon.
Jeder Spieler sortiert seine Steine und legt sie so hin, dass er sie sehen kann, nicht aber seine Gegner. Der Spieler rechts des Gebers eröffnet das Spiel.
Ziel bei Okey ist es seine 14 Spielsteine alle zu Figuren zu kombinieren. Figuren sind:. In this situation, the two players with best high score win.
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Über Hilfe Rangliste. So wird gespielt Okey - Spielregeln. Gameplay Gameplay tiles in 4 colors, numbered from 1 to 13 are used in the game, including two unnumbered special tiles, so called false jokers.
In the game shown above the joker is red 5. That tile replaces any other tile. The false joker clover always replaces the joker tile and only that tile.
Während des Spiels hält jeder Spieler eine sogenannte Hand von 14 Spielsteinen. Ziel ist es, durch Ziehen und Abwerfen von Spielsteinen, als erster eine Gewinnhand zusammenzustellen, welche vollständig aus Gruppen und Serien besteht.
Eine Gruppe besteht aus drei oder vier gleichzahligen aber verschiedenfarbigen Spielsteinen, eine Serie aus gleichfarbigen und numerisch aufeinanderfolgenden.
An eine 13 darf lediglich eine 1 angelegt werden — mit einer 2 darf nicht fortgefahren werden. Der erste Geber wird per Zufall ausgewählt, z.
Der Spieler rechts vom Geber ist der Ausspieler. Nachdem die Spielsteine mit der neutralen Seite nach oben auf dem Tisch liegend gut gemischt wurden, werden 21 Stapel zu je fünf Spielsteinen gebildet.
Die neutrale Seite bleibt oben. Der eine übriggebliebene Spielstein bleibt noch separat liegen. Der Geber sollte allerdings mindestens sechs Stapel vor sich haben.
Der Geber wirft nun ein erstes Mal den Würfel und bestimmt damit von links gezählt denjenigen der vor ihm aufgebauten Stapel, auf welchen er den separat liegenden Spielstein verdeckt auflegt.
Mit dem zweiten Wurf bestimmt der Geber von unten gezählt denjenigen Spielstein im Jokerstapel, den er aus dem Stapel herauszieht und aufgedeckt mit der Spielseite nach oben auf denselben Stapel auflegt.
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1 Kommentare
Zuzil · 25.02.2020 um 01:45
Ich denke, dass es die ausgezeichnete Idee ist.